Sofortige und schmerzlindernde Druckentlastung • Reduzierung des anhaltenden Drucks auf Schmerzpunkte • Deutliche Steigerung der Durchblutung der Fußsohle
Wenn die stützenden Hautschichten unter dem Fußballen nicht die notwendige Kapazität oder Stärke zur Unterstützung der Belastung durch das Körpergewicht besitzen, entwickelt sich unter dem Fußballen ein starker Belastungsschmerz.
Genetisch gesehen sind wir zum Barfußlaufen auf unebenem Gelände bestimmt und diese unebene Oberfläche belastet die Fußsohle bei jedem Schritt unterschiedlich. Heute laufen wir auf ebenen Oberflächen mit Schuhen, die oft eine fußförmige und fixierende Unterstützung haben. Dies führt zu einer sehr einseitigen Belastung des Fußballens, die wiederum bewirkt, dass die gleichen kleinen Partien am Fußballen stets das ganze Körpergewicht tragen.
Wenn eine bestimmte lokalisierte Hautschicht im Fußballen einer andauernden Belastung ausgesetzt ist (mit der Zeit vergrößerter Druck), wird die Blutversorgung in der Partie vermindert, da die Pulsadern und Kapillaren durch das Gewicht zusammengedrückt werden. Die stützenden Hautzellen verlieren dadurch einen Teil der Energiezufuhr und ermüden. Sie werden erschöpft und verlieren einen Teil der Tragekapazität, kollabieren und im Laufe des Tages entsteht Schmerz. In den Ruhephasen wird die Energie durch die Durchblutung in den stützenden Zellen gelagert - überwiegend als Zucker. Aus diesem Grund kann ein ausgeruhter Fußballen länger die Druckbelastung aushalten und deshalb treten diese Probleme seltener morgens auf.
Die meisten schmerzverursachenden Probleme unter dem Fußballen entwickeln sich als Folge dessen, dass der Fuß mit dem fortschreitenden Alter etwas breiter wird und die Haut sich über dem Fuß dehnt. Gleichzeitig wird die Hautschicht unter den Knochenspitzen weniger flexibel und die Fettvorräte werden reduziert. Diese altersbedingte Erscheinung limitiert die Lagerung für Energie in den Fußballen und somit reduziert sie die stützende Kapazität des Fußballens. Das heißt, dass die Zeit, die man ohne Schmerzen laufen kann, immer kürzer wird.
Es gibt große Unterschiede darin, wie das Problem den Einzelnen belastet. Deshalb sind die MEDICOVI-Sohlen mit verschiedenen Entlastungsebenen entwickelt worden. Je größer das Problem, desto dicker ist die MEDICOVI-Sohle, um die notwendige Entlastung zu gewährleisten. Leider wird dadurch die Schuhauswahl eingeschränkt, da der Schuh für die Sohle Platz bieten soll.
Mit den MEDICOVI-Sohlen in den Schuhen kann man sehr gut beobachten, wie die Wasserwellentherapie funktioniert, da sie eine sofortige Schmerzlinderung liefern.
Die Druckwellen bei der Wasserwellentherapie formen sich kontinuierlich und massieren die Fußsohle und das bedeutet:
In vielen Ländern wird die orthopädische nach Maß gemachte Einlage verwendet, indem man den Fuß durch eine Fußwölbungsunterstützung und eine Pelotte fixiert.
Bei der Anwendung dieser Art der orthopädischen Schmerzlinderung geht es darum, durch Fixieren des Fußes einen Teil der Last auf den Ballen des Fußes zu verschiebenund zwar zurück zur Fußmitte.
Die Schmerzlinderung mittels der MEDICOVI-Sohlen funktioniert genau entgegengesetzt zum Obigen, da die sensorische Wasserwellentherapie die Bewegung des Fußballens erheblich erhöht. Dadurch wird der andauernde und schmerzerzeugende Druck reduziert und gleichzeitig die Durchblutung der Stützzellen im Fußballen erhöht. Dies ist ein neues und einzigartiges orthopädisches Prinzip, das auf dem neuesten Stand der Orthopädietechnik basiert.
Viele Frauen sind gezwungen, ihre Schuhe mehrmals am Tag aufgrund von Schmerzen und Unbehagen zu wechseln. Die schmerzlindernde Wasserwellentherapie in den MEDICOVI-Sohlen entspricht einem tausendmaligen Schuhwechsel pro Tag.
Die sensorische Massage oder Wasserwellentherapie ist als eine Art Fußtätigkeit definiert, die aus den folgenden drei Elementen besteht:
Die MEDICOVI-sensorische Wasserdruckwellenmassagesohle wurde gemäß dem medizinischen Wissen des „Laboratoriums für funktionelle Anatomie und Biomechanik der Universität Kopenhagen“ entwickelt, das zusammen mit dem „Zentrum für sensorisch motorische Interaktion der Universität Aalborg“ den Effekt der sensorischen Wasserwellentherapie getestet hat.
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